Am Sonntag, 05. Juni 2005 fand mittags am Turnerheim des TV Morlautern ein Spielfest für Kinder,
Jungendliche und jung gebliebene statt. Von den zahlreichen Helfern wurde zwei Hüpfburgen,
eine mit Kletterturm, Bungee-Run, Trampolin, Torwände, Basketballkorb sowie eine Kletterwand aufgebaut,
welche vom Sportbund Pfalz zur Verfügung gestellt wurden.
Zahlreiche Kinder sowie Erwachsene nutzten das Angebot und hatten sehr viel Spaß dabei,
die Spielgeräte auszuprobieren. Gestandene Männer hatten ihre liebe Not,
sich gegen das Bungee-Seil zu behaupten, manch einer hat es glatt weg von den Füßen gehauen
und teilweise in die gegnerische Laufbahn geworfen, aber auch die Kinder und Jugendliche machten
mit der Schnellkraft des Seiles Bekanntschaft, gaben aber nicht auf, dagegen anzukämpfen.
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Bei der Hüpfburg mit Kletterturm wurde unter anderem um die Wette geklettert, aber auch um die Wette gerannt.
Dann wurden mal die Jungs zeitweise verbannt und danach die Mädchen. Es gab viele Spielvarianten,
um die Kinder zu unterhalten.
Das Trampolinspringen machte nicht nur den Kleinen Spaß. Auch die Großen konnten es nicht lassen
und probierten ebenfalls das Salto springen oder andere Sprungvarianten.
Aber auch das einfache Springen machte allen Spaß und es war erstaunlich,
dass keine Ermüdungserscheinungen auftraten, obwohl die Springmäuse sich immer wieder geduldig anstellten,
um sich dann wieder zu verausgaben.
Ein großer Renner war sicher auch die Kletterwand. An dieser konnte man hinaufklettern,
natürlich an Seilen von geschulten Helfern gesichert, entweder an der geraden Wand oder auch am Überhang.
Man muss aber sagen, dass die kleineren Kletterer sich doch etwas geschickter angestellt hatten, als die Großen.
Für das leibliche Wohl wurde natürlich auch gut gesorgt. Es gab Kuchen (von freundlichen Helfern gespendet),
warmes Essen und natürlich auch Getränke. Zum Glück spielte auch das Wetter mit, so dass es ein gelungenes Spielfest wurde.
Hiermit möchten wir nochmals allen Helfern danken, denn ohne ihre Hilfe wären solche Aktivitäten nicht zu bewerkstelligen
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